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Angehende Tourismuskaufleute in Prag04.07.2019 - Nun war es also endlich soweit. Über Wochen und Wochen mühsam diskutiert und geplant, sollte sie also losgehen, unsere Klassenfahrt nach Prag in der Tschechischen Republik. Beladen mit den nötigsten Dingen im Gepäck, machten wir uns in Eigenanreise auf den Weg zum Flughafen Köln-Bonn.


Ungewöhnlich, eine Klassenfahrt die am Flughafen startet, doch trotz kleinerer Verspätungen im Berufsverkehr waren alle Schüler passend und gut organisiert am Gate eingetroffen.

Nach nur knapp einer Stunde leicht turbulenten Fluges erreichten wir den Prager Flughafen.
Dort angekommen, besprachen wir das weitere Vorgehen. Schon in den Wochen vor der Abreise teilten wir die Klasse in Grüppchen auf, jede verantwortlich für einen Tag der Woche.
So übernahm die Gruppe „An- und Abreise“ die Führung und geleitete uns zu den Stationen des öffentlichen Nahverkehrs.

Nicht einmal eine Stunde später erreichten wir so nach mehreren Umstiegen unser kleines und gemütliches Hostel. In den Zimmern angekommen, waren wir erstaunt, wie dehnbar dieser Begriff offenbar von Stadt zu Stadt ist, denn statt eines großen Stockbett-Schlafsaales im Gefängnisstil, erwarteten uns großzügige Zimmer, geschmackvoll und modern eingerichtet samt Küchenzeile, Regendusche und Badewanne. Ein Traum. Nach kurzem Einrichten brachen wir dann zum ersten von vielen Stadtrundgängen auf.

Wir erkundeten die Prager Innenstadt, um uns eine erste Orientierung zu verschaffen, schlenderten über den Wenzelsplatz bis hin zur berühmten Karlsbrücke am Fuß der Prager Burg, welche sich mit ihren berühmten Statuen über die glitzernde Moldau spannte. Manch einem von uns waren diese Motive schon durch Fotos bekannt, dennoch waren wir überrascht wie schön die Altstadt in der Nachmittagssonne war. Zum Ausklang des Tages besuchten wir eine Karaokebar und verbrachten den Abend zu den Wohlklängen der von unseren Mitschülern geschmetterten Klassiker der Popgeschichte.

Am folgenden Tag stand der obligatorische Kulturtag an. Wir erklommen den Hügel auf der Kleinseite der Moldau und besichtigen die Prager Burg. Durch Zufall wurden wir Zeuge der täglichen Wachablösung an den Toren des Parlamentes, welcher durch den Staatsbesuch eines ausländischen Politikers größer und interessanter ausfiel als gewöhnlich. Nach der Besichtigung der geschichtsträchtigen Gebäude des Burgkomplexes, teilten wir uns auf, um den Rest des Tages andere Teile der Stadt zu besichtigen. Es war ein interessanter, wenn auch sehr anstrengender Tag, der uns in etwa 20km Fußmarsch einbrachte. Wieder im Hostel angekommen, stand erstmal Regeneration auf dem Programm, bevor wir in kleinen Gruppen das Prager Nachtleben erkundeten.

Frisch erholt nach einer kurzen Nacht und einem guten Frühstück stand der dritte Tag der Reise unter dem Motto „Prag von Oben“. Wir spazierten zum großen Fernsehturm, der sich optisch nicht ins Bild des historischen Stadtbildes fügen wollte. Nach kurzer Aufzugfahrt auf ca. 90m Höhe angekommen, bot sich uns ein herrlicher Anblick über die Umgebung. Von den Satellitenstädten mit ihren Plattenbauten für die Arbeiterschicht bis hin zum imposanten Veitsdom, bei klarem Wetter und Sonnenschein waren alle Sehenswürdigkeiten gut zu erkennen.Die Innenstadt von Prag
Zum Abschluss des Tages besuchten wir das historische Nationaldenkmal Tschechiens mit seiner kolossalen Reiterstatue, so wie das Prager Metronom, eine künstlerische Schöpfung an eben jener Stelle, von der während der Sowjetzeit eine riesige Stalinstatue über die Altstadt blickte. Mit schmerzenden Füßen ließen wir den Tag auf unterschiedliche Art und Weise ausklingen, entweder mit einer Shoppingtour im Prager Palladium, oder einfach nur entspannt in unseren Zimmern.

Der letzte Tag begann mit einem Ausflug, der bei Manchem leichte Verwunderung auslöste, bei Anderen die Neugier weckte. Wir besuchten das Prager Sexmachines Museum, versteckt in den kleinen Gässchen nahe des Oldtown Squares. Dort besuchten wir eine Ausstellung zu gelebter Sexualität im 18. Und 19. Jahrhundert. Leicht mitgenommen von den dort zur Schau gestellten Praktiken, verbuchten wir diesen Ausflug in der Kategorie „Vergessen bitte“.
Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung, bevor es abends zu einem Highlight unserer Klassenfahrt gehen sollte, der Schifffahrt bei Mondschein entlang des Moldauufers.

Bei einem für uns vorbereiteten Buffet und Live-Musik konnten wir die Lichter der Stadt vom Wasser aus betrachten und genossen sehr die Atmosphäre, während Prag an uns vorbeitrieb.
Zum Ausklang des Abends und der Woche, besuchten wir als komplette Gruppe einen der exklusivsten Clubs Tschechiens, das auf einer Dachterrasse über dem Wenzelsplatz gelegene „Duplex“, bekannt durch Auftritte von Martin Solveig und anderen DJ´s weltweiter Berühmtheit.

Leider war sie viel zu schnell vergangen, die Woche unserer Klassenfahrt und so mussten wir uns am Folgetag schon wieder auf den Heimweg vorbereiten. Wir packten unsere Taschen und fuhren wie am Anreisetag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen.Angehende Tourismuskaufleute in Prag

Nach pünktlichem Abflug und ohne nennenswerte Vorfälle erreichten wir den Flughafen Köln-Bonn. Wir verabschiedeten uns voneinander und traten den Heimweg an, in Gedanken noch immer bei den tollen Eindrücken unserer wohl letzten Klassenfahrt und waren uns einig, dass wir gern noch länger dortgeblieben wären.

Max Ehlers

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