Die KGM1+ im Lager des Klinikums18.12.2017 - Am 08. Dezember hatten angehende Kaufleute im Gesundheitswesen die Möglichkeit, das Zentrallager des Klinikum Dortmund kennenzulernen. Es folgt der Bericht von Schülerinnen der KGM1+ über die Exkursion im Rahmen des Unterrichtsfachs „Dienstleistungsprozesse“:


„Der Besuch fand im Rahmen des Unterrichtsfachs „Dienstleistungsprozesse“ statt, in dem wir uns in den letzten Wochen mit dem Themenfeld „Warenbeschaffung“ intensiv befasst haben. Während dieses Besuches sollten die theoretisch erlernten Inhalte in der praktischen Anwendung gefestigt werden.

Zuerst erklärte uns Herr Powierski (Leiter des Zentrallagers) den Aufbau des Zentrallagers, der Küche und der zentralen Sterilisationsaufbereitung. Die Küche und die zentrale Sterilisationsaufbereitung konnten die Klasse aus gesetzlichen Gründen leider nicht genauer besichtigen, dafür aber das Lager gründlich erkunden. Dabei wurde erklärt, wie die Zusammenarbeit zwischen Einkauf, Lager, Logistik und den täglichen Abläufen der medizinischen Abteilungen des Klinikums verläuft. Herr Powierski hat außerdem das Lagersystem und die Bereitstellung der Waren für die einzelnen Abteilungen erläutert. Besonders interessant war der unterirdische Logistiktunnel, der Lager, Küche, Sterilikum und die Klinikgebäude zusammenführt.Die KGM1+ am Klinikum Dortmund

In einem anschließenden Vortrag wurde uns die Azubi-Firma „SuFi DO (Suchen und Finden - Die Börse am Klinikum Dortmund)“ vorgestellt. Die Firma vermittelt unter alleiniger Leitung der kaufmännischen Auszubildenden Inventar der einzelnen Abteilungen untereinander. So können zum Beispiel Möbelstücke, die nicht mehr benötigt werden, an anderer Stelle Verwendung finden. Gewinne, die die SuFi DO durch den Verkauf von Mergandising-Produkten erzielt, werden u.a. an gemeinnützige Zwecke gespendet.

Dankeschön an die Auszubildenden des Klinikum Dortmunds für die Vorbereitung dieses Besuches. Wir bedanken uns außerdem bei Herrn Pirags und seinem Team, die uns die Besichtigung des Zentrallagers ermöglicht haben.“

 

Laura, Kirsten, Nicole und Sandra aus der KGM1+